Endlich Urlaub!!! 
Der langersehnte Sommerurlaub stand an. Es sollte nach Lanzarote gehen. Lanzarote ist eine Insel die man lieben
oder hassen kann. Man muss diese karge, von Vulkanen geprägte Landschaft, schon mögen. Ich war zum
zweiten mal auf Lanzarote und mir gefällt es. Pflichtprogramm für jeden Tourist ist natürlich
der Nationalpark Timanfaya. Dort kann man die Vulkanlandschaft hautnah erleben. Man muss allerdings dazu sagen,
dass man nicht alleine durch den Park wandern oder fahren kann, sondern in Bussen gefahren wird. Die meisten
der Bilder sind daher aus dem fahrenden Bus gemacht, was es nicht einfach macht, diese beeindruckende
Naturkulisse per Foto zu erfassen. Am Eingang des Nationalparks wird man schon vom Teufelchen begrüßt:
Timanfaya
Timanfaya - Eine unwirkliche von Vulkankratern übersähte Landschaft
Sind wir hier auf dem Mond? Oder vielleicht doch auf dem Mars?
Timanfaya
Timanfaya
Timanfaya
Der Boden ist so heiß, dass sich Stroh entzündet
So lässt sich mit Erdwärme hervorragend grillen
Für die Touristen wird immer mal wieder ein Eimer mit Wasser in ein Loch gefüllt. Einen kurzen Moment später schießt dann eine eindrucksvolle Fontäne in den Himmel:
Timanfaya
Die grüne Lagune
In der Nähe von El Golfo
Mirador del Rio
Mirador del Rio, hier hat man einen herrlichen Blick auf die kleine Nachbarinsel Chinijo
Mirador del Rio
Mirador del Rio
Mirador del Rio
Jardin de Cactus - eine Anlage mit unzähligen Kakteen, gestaltet von César Manrique
Jardin de Cactus - Blick von oben in den Garten
Jardin de Cactus
Jardin de Cactus
Jardin de Cactus
Jardin de Cactus
Jardin de Cactus
Jardin de Cactus
Der Künstler César Manrique hat Lanzarote entscheident geprägt. Er machte die Insel zu dem was sie heute ist. Durch sein Wirken hat er verhindert, dass auf Lanzarote solch riesige Hotelburgen entstanden sind, wie man sie von vielen spanischen Ferieninseln kennt.
Fundacion César Manrique
Fundacion César Manrique
Fundacion César Manrique
Fundacion César Manrique
Fundacion César Manrique
Ein weiteres "Muss" für jeden Besucher - Jameos del Agua
Jameos del Agua - eine Grotte mit Urzeitkrebsen ...
Jameos del Agua
Jameos del Agua
Jameos del Agua
In der Nähe von Jameos del Agua befindet sich noch eine Höhle, die Cueva de los Verdes. Diese ist bei den letzten Vulkanausbrüchen dadurch entstanden, dass Lava in Richtung Atlanik geflossen ist. Da der Lavastrom an der Oberfläche durch die Umgebungsluft schneller abgekühlt hat als die unten fließende Lava, hat sich ein harter Deckel gebildet. Als der Lavastrom in Laufe der Zeit nachließ, haben sich darunter Holräume gebildet, die nun besichitgt weden können.
Cueva de los Verdes
Cueva de los Verdes
Cueva de los Verdes
Ein kleiner Ausflug nach Teguise. Ein sehr schöner kleiner Ort im Inneren der Insel. Auf jeden Fall einen Ausflug wert, nicht nur wegen dem in den Reiseführern angepriesenen Markt. Am Rand des Ortes befindet sich ein Vulkankrater, auf dessen Rand eine kleine Festung steht.
Nette Begrüßung am Ortseingag
Teguise
Die Festung von Teguise
Zwischen noch so kargen Lavasteinen blüht das Leben
Unser Mietwagen, Polo TSI Bluemotion, hatte erst 20 km auf dem Tacho ;-)
Das obligatorische Katzenfoto darf natürlich auch nicht fehlen
Zum Abschluss ein paar Eindrücke von unserer Unterkunft. Das Hotel Fariones in Puerto del Carmen war herrlich direkt am Strand gelegen. Die Anlage war super gepflegt und bot einen exzellenten Service. Das Essen war sehr gut. Von der Hotelanlage war ein kleiner von Lavafelsen eingeschlossener Strand direkt zu erreichen. Das Frühstück im Freien, fast direkt am Meer, haben wir jeden Tag genossen.
Der Blick vom Balkon
Hotel Fariones
Hotel Fariones
Hotel Fariones
Hotel Fariones
Hotel Fariones
Hotel Fariones
kleiner Strand mit direktem Zugang vom Hotel
Hotel Fariones
Unser Früstückstisch - so schön kann Urlaub sein!