Dresden 2020 - 09. bis 12.07.2020

Dresden

Sehr spontan haben wir ein verlängertes Wochenende in Dresden verbracht. Am Mittwoch haben wir das Hotel gebucht und am Donnerstag gegen Mittag ging es los. Am frühen Abend in Dresden angekommen waren wir erst einmal etwas essen. Unser Hotel lag am Altmarkt in der inneren Altstadt. Nach dem Essen haben wir zur Orientierung einen kleinen Bummel durch die Altstadt gemacht:

Donnerstag, 09.07.2020

Hofkirche und König-Johann-Denkmal am Theaterplatz

Hofkirche und König-Johann-Denkmal am Theaterplatz

Hochschule für Bildende Künste an der Brühlschen Terrasse

Hochschule für Bildende Künste an der Brühlschen Terrasse

Hochschule für Bildende Künste

Hochschule für Bildende Künste

Hochschule für Bildende Künste

Hochschule für Bildende Künste

Dresdner Zwinger

Dresdner Zwinger

Dresdner Zwinger

Dresdner Zwinger

Frauenkirche Dresden

Frauenkirche Dresden

Freitag, 10.07.2020

Am Freitag haben wir uns die Altstadt dann etwas intensiver angeschaut. Das Wetter war sehr warm aber überwiegend trocken. Nur am frühen Nachmittag hat es einen kurzen aber heftigen Schauer gegeben. Zunächst aber ging es wieder Richtung Neumarkt, wo sich die Frauenkirche vor einer dicken Wolkenkulisse präsentierte. Danach war eine Besichtigung der Semperoper geplant und anschließend ein Besuch in der Frauenkirche. Zunächst aber ein Blick auf unsere Herberge:

Hotel TH Collection Dresden

Hotel TH Collection Dresden ****

Frauenkirche Dresden

Frauenkirche Dresden

Eines der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten Dresdens ist der Fürstenzug. Der Fürstenzug in Dresden ist ein überlebensgroßes Bild eines Reiterzuges, aufgetragen auf rund 23.000 Fliesen aus Meißner Porzellan. Das 102 Meter lange, als größtes Porzellanwandbild der Welt geltende Kunstwerk stellt die Ahnengalerie der zwischen 1127 und 1873 in Sachsen herrschenden 34 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige aus dem Geschlecht des Fürstenhauses Wettin dar (Quelle: Wikipedia):

Fürstenzug

Fürstenzug

Dann ging es weiter zur Semperoper, für die wir eine Führung gebucht hatten:

Semperoper

Semperoper

Foyer der Semperoper

Foyer der Semperoper

Foyer der Semperoper

Foyer der Semperoper

Opernsaal der Semperoper

Opernsaal der Semperoper

Opernsaal der Semperoper

Opernsaal der Semperoper mit eisernem Vorhang vor dem Bühnenhaus

Opernsaal der Semperoper

Opernsaal der Semperoper

Vor der Frauenkirche bildeten sich zu den Öffnungszeiten fast immer lange Schlangen. Wir hatten Glück. Da ein kurzer und heftiger Schauer über Dresden niederging, hatten sich viele in die umliegenden Gaststätten zurückgezogen. Nach dem Schauer war die Schlange sehr übersichtlich und nach nur kurzer Zeit hatten wie die Gelegenheit das Gotteshaus zu besuchen. Eigentlich ist das Fotografieren im Innenraum der Kirche verboten. Leider hält sich da aber niemand dran. Nach kurzer Rücksprache mit dem Aufsichtspersonal wurden mir dann auch ein paar Bilder gestattet:

Frauenkirche Dresden

Frauenkirche Dresden

Martin Luther Statue

Martin Luther Statue vor der Frauenkirche

Frauenkirche Dresden

Frauenkirche Dresden

Altarraum der Frauenkirche

Altarraum der Frauenkirche

Zum Abschluss des Tages noch ein Blick aus dem Hotelfenster auf den Turm der direkt gegenüberliegenden Kreuzkirche zur "Blauen Stunde":

Glockenturm der Kreuzkirche Dresden

Glockenturm der Kreuzkirche Dresden

Samstag, 11.07.2020

Am Samstag haben wir eine Besichtigungstour mit dem "Hop on - Hop off" Bus gemacht:

Residenzschloss

Residenzschloss

Residenzschloss

Residenzschloss (darin befindet sich das berühmte "Grüne Gewölbe")

Residenzschloss

Residenzschloss

Pferdekutsche

Pferdekutsche

Alter VW-Bus

Alter VW-Bus

Alter VW-Bus

Alter VW-Bus

Am Nachmittag haben wir das Museum "Festung Dresden" besucht. Das Museum Festung Dresden, auch bekannt als Dresdner Kasematten, ist ein 1992 eröffnetes Museum im erhaltenen Teil der Dresdner Befestigungsanlagen am elbwärtigen Abschluss der Altstadt von Dresden. In den Museumsräumen wird über die Geschichte der Dresdner Stadtfestung informiert, deren Inneres zu diesem Zweck wieder begehbar gemacht wurde. Infolge von Umbauarbeiten, die unter anderem dem Hochwasserschutz dienten, schloss das Museum im Januar 2017. Die Neueröffnung unter dem Namen "Festung Xperience" mit der Ausstellung "Feste, Dramen und Katastrophen" erfolgte am 30. November 2019. Durch eine verbesserte Präsentation sollen die Besucherzahlen von 40.000 auf 100.000 steigen. Durch zahlreiche audiovisuelle Effekte und Projektionen bekommt der Besucher einen Eindruck vom Leben im mittelalterlichen Dreden vermittelt. Hier nur zwei Bilder, die aber nicht wirklich das wiedergeben können, was einem präsentiert wird:

Festung Xperience - Kasematten Dresden

Festung Xperience - Kasematten Dresden

Festung Xperience - Kasematten Dresden

Festung Xperience - Kasematten Dresden

IFA F8
Der IFA F8 ist ein Pkw des Industrieverbandes Fahrzeugbau der DDR, der als Weiterentwicklung des fast baugleichen DKW F8 zwischen 1949 und 1955 hergestellt wurde. Der F8 steht in der Reihe der DKW Frontwagen, die 1931 mit dem F1 begann, dem ersten Serienfahrzeug, in dem der Frontantrieb erfolgreich eingesetzt wurde. Der IFA F8 hatte einen 0,7-Liter-Motor (2 Zylinder Zweitakt) der DKW-Meisterklasse mit 20 PS Leistung, der seit 1933 weitgehend unverändert die DKW-Frontwagen antrieb:

IFA F8

IFA F8

Sonntag, 12.07.2020

Am Rückreisetag ging es noch mal auf die andere Seite der Elbe um ein Bild von der "Skyline" von Dresden zu machen und um den berühmten "Goldenen Reiter" abzulichten.

Dresden

Dresden

Als der "Goldene Reiter" wird ein Reiterstandbild des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August des Starken bezeichnet, welches auf dem Neustädter Markt in Dresden, zwischen Augustusbrücke und der Hauptstraße steht. Es gilt als das bekannteste Denkmal Dresdens und gehört zu den bedeutendsten Skulpturen des Dresdner Barock. Die Statue zeigt August als römischen Caesar mit Rüstung in nordöstlicher Richtung zum polnischen Königreich auf einem courbettierenden Lipizzanerhengst reitend. Der Fürst wird in Überlebensgröße dargestellt. Ursprünglich waren Reiter und Ross feuervergoldet. Für die Restaurierung von 1956 benutzte man Blattgold: (Quelle: Wikipedia)

Der Goldene Reiter

Der Goldene Reiter

Vom goldenen Reiter ging es zum Lingnerschloss hoch über der Elbe:

Lingnerschloss

Lingnerschloss

Lingnerschloss

Lingnerschloss

Auf dem Weg zurück in die Heimat haben wir noch einen kurzen Abstecher nach Leibzig gemacht und uns das Völkerschlachtdenkmal angeschaut.

Das Völkerschlachtdenkmal im Südosten Leipzigs wurde in Erinnerung an die Völkerschlacht (16. bis 19 Oktober 1813 zwischen Napoleon und den Truppen Russlands, Öserreichs, Preußens uns Schwedens) nach Entwürfen des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet und am 18. Oktober 1913 eingeweiht. Die plastischen Arbeiten wurden von den Bildhauern Christian Behrens und Franz Metzner gestaltet. Mit 91 Metern Höhe zählt es zu den größten Denkmälern Europas und ist eines der bekannten Wahrzeichen Leipzigs. Es bildet eine weithin sichtbare Landmarke mit markanter Silhouette, das bei klarer Luft vom 105 Kilometer entfernten Fichtelberg zu sehen ist. Heute gehört es einer Stiftung des öffentlichen Rechts der Stadt Leipzig und ist Einrichtung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig: (Quelle: Wikipedia)

Völkerschlachtdenkmal Leibzig

Völkerschlachtdenkmal Leibzig

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© by Karl-Heinz Frings