Asien 2019 - Kreuzfahrt mit der "Mein Schiff 6"

Vom 26.11. bis 12.12.2019 ging es mit der "Mein Schiff 6" auf Kreuzfahrt in Asien. Beginn und Ende der Reise war Singapur. Die Anreise erfolgte mit Emirates von Düsseldorf über Dubai:

Die Route führte von Singapur über Koh Samui / Thailand, Bangkok / Thailand, Ho-Chi-Minh-Stadt / Vietnam (früher Saigon), Kuala Lumpur / Malaysia, Penang / Malaysia, Langkawi / Malaysia und zurück nach Singapur:

26.11.2019 - Anreise

Die Anreise begann, wie konnte es bei unserem Reiseglück auch anders sein, mit der Annulierung unseres Fluges EK56 und wir wurden auf den Abendflug EK58 umgebucht. So ging es schon mal mit gut 6 Stunden Verspätung los. Für den Anschluss nach Singapur wurden wir auf EK352 umgebucht. Insgesamt kamen wir so mit ca. 9 stündiger Verspätung in Singapur an. Das geplane Abendprogramm konnten wir schon mal über den Haufen werfen. Dafür hatte ich ausgiebig Zeit Bilder von dem Flieger zu machen, der uns das erste Stück der Reise transportieren sollte:

A6-EOJ Emirates Airbus A380-800 - DUS 26.11.2019

Das Platzangebot im A380 war zwar nicht so groß wie ich es mir vorgestellt hatte, für Menschen meiner Länge aber ausreichend:

Am fühen Morgen (Ortszeit) in Dubai angekommen, hatten wir vier Stunden Aufenthalt:

A6-EEQ Emirates Airbus A380-800 - Dubai bei Sonnenaufgang

Gegen 21 Uhr Ortszeit waren wir endlich in Singapur. Nach Erledigung der Einreiseformalitäten und dem Transfer waren wir gegen 23 Uhr auf dem Schiff. Der Urlaub konnte endlich beginnen!

27.11.2019 - Singapur (Tag 1)

Für den Abend war eigentlich ein Besuch in der Hotelbar des Marina Bay Sands Hotel geplant, dafür war es nun aber zu spät und wir genossen den Abend auf der Terrasse der Diamant-Bar auf dem Schiff, zumindest mit Blick auf die Skyline von Singapur und das bekannte Hotel mit dem berühmten Infinitiy-Pool:

28.11.2019 - Singapur (Tag 2)

Am nächsten Tag ging es mit dem öffentlichen Bus in die Stadt. Die Megametropole ist sehr beeindruckend. Riesige Wolkenkratzer ragen in den Himmel, vor allem im Finanzdistrikt pulsiert das Leben. Hier leben verschiedenste Kulturen und Religionen auf engstem Raum friedlich zusammen. Bemerkenswert ist auch, dass es in den Straßen sehr sauber ist. Kaugummi kauen ist z.B. strengstens verboten. Ebenso das Wegwerfen von Kippen oder anderem Müll.
Der Name "Singapur" entstammt übrigens dem Sanskrit uns setzt sich zusammen aus Singha (Löwe) und Pura (Stadt) und bedeutet daher Löwenstadt.

Finanzdistrikt
Straßenküche

Trotz des urbanen Charakters ist man bemüht ein wenig Grün in die Stadt zu bringen. So sind selbst Hochhäuser teilweise mit Fassadenbegrünung versehen:

Dann geht's weiter nach Chinatown. 77 % der Bevölkerung Singapurs ist chinesischstämmig und so findet man zahlreiche chinesisch-buddhistische Tempel.

Chinatown

Der "Buddha Tooth Relic Temple" liegt mitten in Chinatown. Er ist Tempel und Museum. In einem Schrein im Obergeschoss wird ein Zahn aufbewart, der angeblich von Buddha stammt. Auf dieser Ebene des Tempels herrscht allerdings Fotografierverbot.

Buddha Tooth Relic Temple
Buddha Tooth Relic Temple
Bronzene Glocke
Buddha Tooth Relic Temple
Das bekannte Hotel Marina Bay Sands
Skyline
Blick auf Singapur von unserem Schiff
Marina Bay Sands

29.11.2019 - Seetag

Am Seetag war einfach mal entspannen und erholen von der Anreise angesagt, daher gibt es vom Seetag keine Bilder.

30.11.2019 - Koh Samui / Thailand

Da die See rund um Koh Samui sehr seicht ist, kann unser Schiff nicht direkt an Land anlegen. So ist tendern angesagt und man wird von schiffseigenen Booten und lokalen Anbietern an Land gebracht. Ein ständiger Pendelverkehr ist sichergestellt, so dass man jeder Zeit an Land und auch zurück kann. Vom Boot hat man einen wunderbaren Blick auf die "Mein Schiff 6":

"Mein Schiff 6"
Bordeigenes Tenderboot
Lokales Tenderboot

An Land angekommen verhandeln wir mit einem Taxi einen Tagespreis. Für 60 US$ fahren wir zu viert über die komplette Insel. Ein für alle Seiten fairer Preis. Zunächst geht es zum "Big Buddha", wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit Koh Samuis. Die vergoldete Buddha-Statue des Wat Phra Yai ist 12 Meter hoch und wurde 1972 auf der kleinen vorgelagerten Insel Ko Fan errichtet. Die Insel ist mittlerweile über einen kleinen Damm erreichbar:

Big Buddha

Vom Big Buddha geht es weiter zur in direkter Nähe liegenden Tempelanlage Wat Plai Laem. Wat Plai Laem ist eine moderne buddhistische Tempelanlage, die in chinesischer und thailändischer Tradition errichtet wurde. Die Anlage wurde in großen Teilen von dem thailändischen Künstler Jarit Phumdonming gestaltet. Neben der großen Hauptstatue von Buddha gibt es weitere kleinere Schreine und Statuen von Ganesha, Vishnu, Shiva und Sakka:

Wasserbüffel

Dann geht es weiter über die Insel zu einem Strand, wo jedoch wegen des starken Windes und Wellen Badeverbot herrscht. Zumindest kann man mal was kühles trinken:

01.12.2019 Bangkok / Thailand

Heute sind wir in Bangkok, genauer gesagt in Laem Chabang, einer Hafenstadt in der Nähe von Bangkok. Bis in die Stadt sind es mit dem Auto ca. 130 km, für die man knapp zwei Stunden Fahrt einrechnen sollte. Wieder suchen wir uns ein Taxi und machen die Tour auf eigene Faust.

Bangkok ist die Hauptstadt des Königreichs Thailand und mit Abstand die größte Stadt des Landes. In der Metropolregion leben insgesamt ca. 14,6 Millionen Menschen. Bangkok ist bekannt für kunstvolle Heiligtümer und ein pulsierendes Leben auf den Straßen. Der von vielen Booten genutzte Chao Phraya fließt durch das Netz der Kanäle und auch an der Altstadt Rattanakosin mit dem opulenten Großen Palast und dem Tempel Wat Phra Kaeo vorbei. In der Nähe befinden sich der Tempel Wat Pho mit einer riesigen liegenden Buddha-Statue und auf der anderen Flussseite der Wat Arun mit seinen steilen Treppen und dem Spitzturm im Stil der Khmer. Unser erstes Ziel sollte eigentlich auch der große Königspalast sein. Als wir jedoch die Schlagen am Eingang der Anlage sehen, beschließen wir zunächst den direkt angrenzenden Tempel Wat Pho (Tempel des liegenden Buddha) zu besuchen. Eine sehr gute Entscheidung, wie sich herausstellen sollte.

Wat Pho ist ein königlicher Tempel Erster Klasse und buddhistisches Kloster (Wat). Die Hauptattraktion ist heute die berühmte 46 m lange und 15 m hohe vergoldete liegende Buddha-Statue. Hier einige Impressionen aus der Tempalanlage Wat Pho:

Innerhalb der Tempelanlage befindet sich auch ein Kloster mit Klosterschule, das noch in Betrieb ist. Das Kloster gilt zudem als Geburtsstätte der klassischen Thaimassage, die auch noch heute dort gelehrt wird.

Der Ubosot, kurz auch Bot, ist das heiligste Gebäude in einem Wat, einer buddhistischen Tempelanlage in Thailand. Hier halten die Mönche ihre wichtigen Zeremonien ab, wie zum Beispiel die Mönchsweihe oder auch das regelmäßige Bekenntnis aller Mönche zu den 227 Ordens-Regeln. Der Ubosoth im Wat Pho wurde von König Rama I. erbaut. In ihm befindet sich Phra Phuttha Thewa Patimakon, eine sitzende Buddha-Statue. In ihrem Sockel wurden die sterblichen Überreste von König Rama I. beigesetzt:

Ubosoth mit Phra Phuttha Thewa Patimakon

Die Hauptattraktion, die berühmte 46 m lange und 15 m hohe vergoldete liegende Buddha-Statue. Fototechnisch in dem Gebäude kaum zu erfassen:

Liegender Buddha
Liegender Buddha

Nach dem Besuch der Tempelanlage ging es mit dem Tuk-Tuk an den Chao Phraya. Dort steigen wir in ein Boot um uns die berühmten schwimmenden Märkte anzuschauen. Das ist allerdings eine ziemliche Pleite, da wir nur drei Boote zu Gesicht bekommen, die versuchen Touriartiken an den Mann/die Frau zu bringen. Vielleicht lag es daran, dass es Sonntag war und daher die anderen Händler nicht unterwegs waren. Allerdings ist die Fahrt durch die kleinen Kanäle trotzdem sehr interessant. Man sieht Licht und Schatten dieser Stadt. Von immensem Prunk in den Tempeln zu bitterer Armut in den kleinen, oft baufälligen Hütten am Rand der Kanäle. Außerdem viel Umweltverschmutzung im Wasser und zu Lande:

Tuk-Tuk
Blick auf das moderne Bangkok vom Chao Phraya
Wasser- oder Binden-Waran - kann bis zu drei Meter lang werden
Wasser- oder Binden-Waran
Eichhörnchen

In der Dämmerung geht es zurück nach Laem Chabang zum Schiff. Vorher noch ein letzter Blick auf die Sehenswürdigkeiten Bangkoks:

Wat Arun
Großer Palast

Zurück auf dem Schiff:

Poolparty auf dem Weg nach Vietnam

02. und 03.12.2019 Seetage

Es liegen zwei Seetage vor uns und wir genießen die Annehmlichkeiten auf dem Schiff:

04.12.2019 - Saigon / Vietnam

Wieder liegt unser Schiff recht weit von dem eigentlichen Zwischenziel der Reise weg. Das Schiff hat in Phu My festgemacht, einem Industriehafen weit außerhalb. Die Entfernung nach Ho-Chi-Minh-Stadt beträgt ca. 70 km, man muss jedoch ca. 1 1/2 Stunden Fahrt einkalkulieren.

Ho-Chi-Minh-Stadt ist die größte Stadt und das wirtschaftliche Zentrum Vietnams. Unter ihrem alten Namen Saigon, der auch noch heutzutage parallel zu Ho-Chi-Minh-Stadt verwendet wird, war sie bis zum April 1975 Hauptstadt der Republik Vietnam. Nach dem Abzug der US-Truppen und der militärischen Niederlage der südvietnamesischen Regierung wurde die Stadt 1976 nach dem 1969 verstorbenen nordvietnamesischen Staatschef Ho Chi Minh benannt. Im Verwaltungsgebiet der Stadt leben ca. 8 Millionen Einwohner. In diesem Gebiet sind zudem ca. 5 Millionen Motorräder angemeldet. Entsprechend geht es auf den Straßen Saigons zu:

Kathedrale Notre-Dame

Sehenswert ist das zwischen 1886 und 1891 errichtete Hauptpostamt. Die Stahlkonstruktion des Gebäudes wurde von Gustave Eiffel entworfen. Das Gebäude ist nahezu unverändert durch die Jahre gegangen. Von einem riesigen Gemälde an der Stirnwamd des Gbäudes wacht Ho-Chi-Minh über die Arbeit der Postangestellten:

Hauptpost
Wiedervereinigungspalast

Dann stand noch ein Besuch im Ho-Chi-Minh-Museum auf dem Programm. Neben vielen Dokumenten und Gegenständen aus der Geschichte Vietnams sind auch einige Fahrzeuge, Flugzeuge und Panzer ausgestellt:

Citroen Traction Avant (1950)
541 Bell UH-1H Iroquois
Cessna A-37B Dragonfly Vietnam Aiforce Reg: 3724 / Northrop F-5A Freedom Fighter Vietnam AF Reg: 10271
Hochzeitsshooting
Hochzeitszeremonie
"Der vergessene Brautschleier"
Markthalle
Leckere Spring-Rolls

Zurück auf dem Schiff merkt man, dass es nicht mehr lange bis Weihnachten ist:

Rezeption

05.12.2019 - Seetag

Wieder liegt ein Seetag vor uns. Von Saigon geht es wieder Richtung Süden durch die Straße von Singapur und dann nordwärts durch die Straße von Malakka in Richtung Kuala Lumpur. Zunächst aber mal gemütlich auf dem Balkon frühstücken und den Kabinenservice nutzen. Dann ist mal Zeit für eine kleine Fototour über das Schiff:

Rettungsring
Schau-Bar
Kunst am Schiff
Große Freiheit
TUI-Bar

06.12.2019 Kuala Lumpur / Malaysia (Tag 1)

Unser heutige Liegeplatz heißt Port Klang. Wir kommen gegen 18:30 Uhr an. Als unser Schiff von den Behörden freigegeben ist gehen wir von Bord und machen uns auf den Weg nach Kuala Lumpur. Ziel sind vor allem die Petronas Twin Towers. Wir haben in einer Bar in einem Nachbartower einen Tisch reserviert. Aber zunächst liegen wieder ca. 60 km Taxifahrt vor uns. Das Wetter heute ist sehr wechselhaft und es regnet immer wieder auf der Fahrt in die Hauptstadt Malaysias. Auf dem Weg sehen wir dieses luftige Restaurant:

Nach ca. einstündiger Fahrt hält unser Taxifahrer für einen ersten Fotostopp und einem guten Blick auf die Twintowers aus einiger Entfernung:

Petronas Twin Towers

Die Petronas Twin Towers wurden zwischen 1992 und 1998 errichtet. Bei ihrer Fertigstellung galten sie als die höchsten Gebäude der Welt. 2001 mussten sie dieses Prädikat jedoch abgeben. Die beiden Türme haben eine Gesamthöhe bis zur Spitze von 452 m. Die höchste nutzbare Etage liegt in 375 m Höhe:

Wir hatten für 23 Uhr einen Tisch im "Marini's on 57" reserviert. Die Rooftop-Bar im 57 Stock eines Nachbargebäudes zu den Twintowers bietet einen tollen Blick auf die Petronas-Türme und ist rundum verglast. Durch den starken Regen war die Sicht jedoch leider an diesem Abend etwas eingschränkt. Trotzdem war das ein tolles Erlebnis und einer der Höhepunkte der Reise.

07.12.2019 Kuala Lumpur / Malaysia (Tag 2)

Da die Tour am Vortag doch recht anstrengend war und wir auch erst gegen 2:00 Uhr in der Nacht zurück an Bord waren, wollten wir die Strapazen einer weiteren Fahrt nach Kuala Lumpur nicht auf uns nehmen und wir machten uns einen entspannten Tag an Bord der "Mein Schiff 6".

Kurz vor Sonnenuntergang legte unser Schiff mit Kurs auf Penang ab. Zeit für ein Gläschen Shampagner oder Shampagner-Cocktail:

Bellini

08.12.2019 - Penang / Malaysia

In Penang konnten wir den Ort endlich mal wieder direkt vom Schiff aus erobern. Die Hauptstadt George Town war fußläufig zu erreichen. Penang ist überwiegend von chinesischstämmigen Malaysiern bewohnt. Auch hier leben wieder verschiedenste Kulturen und Religionen eng beieinander. So liegen an der Kapitan-Keling-Road auf einer Strecke von nicht einmal 400 m die St. Georges Anglican Church, der Goddness of Mercy taoistische Tempel und die Kapitan Keling Moschee. Zunächst aber ein Bild von dem Fahrzeug der örtlichen Polizeistation:

Der Polizei-"BOMBA"
St. Georges Anglican Church

Der taoistische Tempel Goddness of Mercy ist sehr sehenswert. Überall rauchen Räucherstäbchen und es liegt eine dichte Dunstwolke von fernöstlichen Düften über dem Gelände. Das Abbrennen von Räucherstäbchen innerhalb des Tempels ist jedoch verboten. Das Gebäude ist wohl schon einmal abgebrannt. Außerhalb des Gebäudes sind der Größe der Räucherstäbchen allerdings anscheinend keine Grenzen gesetzt, wie man gleich auf einem Bild sehen wird:

Goddness of Mercy Tempel
Räucherstäbchen? - Nein, wohl eher Räucherpfähle!
Kapitan Keling Moschee
Rikscha

In den Straßen George Towns findet man auch immer wieder verschiedenste Werke von Street-Art, die von verschiedenen Künstlern gestaltet wurden:

Queen Victoria Memorial Clock Tower

Nachmittags haben wir noch einen kleinen Tripp mit einem Taxi über die Insel gemacht. Nach dem Besuch des örtlichen Hardrock-Cafés, ging es noch zu zwei buddhisten Tempeln. zunächst ging es in den thailändische buddhisten Tempel Wat Chaiya Mangalaram. Dort ist ein liegender Buddha zu bestaunen:

Nach dem chinesische Kalender hat man je nach Geburtsjahr ein "Sternzeichen". Ich bin demnach im Jahr des Tigers geboren. Für jedes Sternzeichen gibt es in dem Tempel einen Buddha. Dies ist "mein" Buddha für das Jahr des Tigers:

Direkt gegenüber dem tailändischen Tempel befindet sich der burmesische buddhistische Tempel Dhammikarama. Auch hier einige Impressionen:

Auf dem Schiff gab es abends einen Weihnachtsmarkt mit Glühweinstand und Weihnachtsmann:

09.12.2019 Langkawi / Malaysia

Die letzte Station unserer Reise ist Langkawi. Pulau Langkawi ist die Hauptinsel und zugleich der Name einer Inselgruppe von rund 100 Kalksteininseln vor der Nordwestküste von Malaysia. Langkawi ist eine Urlaubsinsel mit schönen Stränden die von chinesischen, aber auch europäischen und amerikanischen Touristen besucht wird. Am frühen Morgen bietet sich dieser tolle Blick in Pastelltönen auf einige kleine Inseln in direkter Nachbarschaft:

Der Name Langkawi ist vom malayischen Wort für Adler abgeleitet. Tatsächlich lebt auf Lankawi eine Gattung von braunen Seeadlern, die es wohl nur dort zu finden gibt. Der Adler ist daher Wahrzeichen von Langkawi und begrüßt die am Jachthafen ankommenden Urlauber in Form einer riesigen Adler-Statue:

Eagle-Square

Auf Lankawi unternehmen wir eine Tour mit dem Boot durch die Mangroven. Dabei bekommen wir auch die berühmten Adler zu sehen:

Braune Seeadler (Gattung: Weißbauch-Seeadler)
"Adidas-Island" ;-)

Zwischendurch ein Besuch auf einer Fischfarm:

Den Abschluss der Mangrovenfahrt ist ein Besuch in einer kleinen Höhle mit zahlreichen Fledermäusen, die unter der Decke der Höhle hängen:

Gua Kelawar
Makaken
Makake

Zum Abschluss und zur Abkühlung geht es an einen sehr schönen und fast menschenleeren Strand bei Chenarong Dalam (Pantai Rekreasi Kastam):

Sonnenuntergang über Langkawi

10.12.2019 - Seetag

Von Langkawi geht es wieder Richtung Süden zurück nach Singapur. Der Seetag zum Abschluss bietet die Möglichkeit in Ruhe zu packen und noch einen Tag auf dem Schiff mit allen Annehmlichkeiten zu genießen. Bilder vom Seetag gibt es daher keine. Vielleicht füge ich später noch ein paar Bilder von köstlichen Mahlzeiten ein.

11.12.2019 - Singapur

Früh morgens kommen wir in Singapur an. Unser Flug geht erst Abends um 0:30 Uhr. Eigentlich genügend Zeit noch etwas zu unternehmen und sich die Stadt anzuschauen. Leider gießt es den ganzen Tag in Strömen. So fahren wir nur einmal kurz zum Hardrock-Café. Dann lassen wir es uns auf dem Schiff mit einer letzten Flasche Schampus gut gehen.

Ein letzter Blick auf die Skyline von Singapur aus der Diamant-Bar der "Mein Schiff 6":

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© by Karl-Heinz Frings